Wir freuen uns auf Ihre Nachricht

Interesse

4 + 2 =

Über Michael Lenze

Der Kopf hinter be2move

  • 1967 geboren und aufgewachsen in Karlsruhe
  • Lehramt der Gymnasialstufe in Mathematik, Sport und Physik
  • Ausbildung zum Physiotherapeut im Rehabilitationskrankenhaus Karlsbad Langensteinbach
  • Seit 2000 selbstständig mit eigener Praxis in Bad Waldsee

Weiterbildungen in der manuellen Therapie, Akupunkturmassage (Penzel) und Myoreflextherapie (Dr. Kurt Mosetter) in Konstanz.

 mehr erfahren:

Wie be2move entstand

Ein Blick hinter die Kulissen

Von Muskelketten zur visionären Idee

Die Funken der Inspiration

Alles begann mit einer tiefen Faszination für die KiD-Methode nach Dr. Kurt Mosetter. Was sich nämlich zeigte: Die Übungen, die ich meinen Patienten als Hausaufgaben mitgab, zeigten verblüffende Ergebnisse. Doch je öfter ich sie anwandte, desto klarer wurde mir: Hier fehlt etwas. Warum nicht ein Gerät entwickeln, das all diese Übungen vereint und gleichzeitig einen Geräteparcours überflüssig macht. So keimte die Idee zu be2move – ein Gedanke, der mich nicht mehr losließ. Und dann war da noch diese leise Stimme aus meiner Studienzeit, die mir zuflüsterte: „Eines Tages baust du einen Schaukelstuhl.“ Dieser Gedanke wurde zu einem Traum, der tief in mir schlummerte und nur darauf wartete, geweckt zu werden.

Mit Millimeterpapier und Herzblut

Vom Entwurf zur Realität

Als Hobbyschreiner ist mein Kopf immer voller Ideen. Das ist sicherlich ein Erbe meines Vaters, seinesgleichen Professors für Gasturbinenentwicklung. Davon angetrieben griff ich zu den einfachsten Werkzeugen: Millimeterpapier, Bleistift, Lineal und Zirkel. So zeichnete ich den ersten Entwurf: Es war ein magischer Moment, als die Linien Form annahmen. Mit einem befreundeten Schreiner feilte ich daran, bis alles perfekt war – so perfekt, dass wir es sogar patentieren ließen.

Zurückblickend war dies eine anstrengende und nervenaufreibende Zeit, die mich an meine Grenzen brachte. Doch jede Sekunde hat sich gelohnt. be2move wurde zur Realität – und ich danke meiner Frau von Herzen, die mir mit ihrer unerschütterlichen Unterstützung den Rücken frei hielt. Ohne sie wäre dieser Weg nur halb so schön gewesen.